Tiltall
Wem der Name ?Tiltall? nichts sagt, der möge bei Google einmal ?Tiltall? als Suchwort eingeben. Schon unter den ersten Fundstellen findet sich ein Artikel mit der Überschrift ?Das Stativ vom Eisverkäufer?, der über die wechselvolle Geschichte dieser Marke und ihrer Produkte vom Beginn im New York der 40er Jahre über eine langjährige Fertigung bei Ernst Leitz (E. Leitz Inc.) in New Jersey bis zum heutigen Inhaber in Taiwan berichtet.
Wem der Name noch bekannt ist, der erinnert sich wahrscheinlich auch noch an das klassische Tiltall-Stativ, dessen charakteristisches Merkmal der nach allen Seiten neigbare Kopf (= tilt all) war und das auch heute noch einen gewissen Kultstatus genießt. Ein Nachbau dieses Klassikers wird immer noch produziert, aber das Konzept wird den aktuellen Anforderungen an ein Stativ und den Erwartungen seiner Nutzer wahrscheinlich nicht mehr gerecht. Deshalb konzentriert man sich bei Kaiser auch auf den Vertrieb eines kleinen, aber feinen Sortiments bestehend aus sechs Stativen und drei Kugelköpfen, die in Zusammenarbeit mit dem Hersteller für den europäischen Markt optimiert wurden.
Wem der Name noch bekannt ist, der erinnert sich wahrscheinlich auch noch an das klassische Tiltall-Stativ, dessen charakteristisches Merkmal der nach allen Seiten neigbare Kopf (= tilt all) war und das auch heute noch einen gewissen Kultstatus genießt. Ein Nachbau dieses Klassikers wird immer noch produziert, aber das Konzept wird den aktuellen Anforderungen an ein Stativ und den Erwartungen seiner Nutzer wahrscheinlich nicht mehr gerecht. Deshalb konzentriert man sich bei Kaiser auch auf den Vertrieb eines kleinen, aber feinen Sortiments bestehend aus sechs Stativen und drei Kugelköpfen, die in Zusammenarbeit mit dem Hersteller für den europäischen Markt optimiert wurden.
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